Der Kamin – ein Ort der Gemütlichkeit mit hohem Mehrwert!

Der Kamin ist die Weiterentwicklung der ersten Feuerstellen überhaupt. Neben Wärme, dient er häufig auch als Kochstelle sowie Ort der Zusammenkunft der ganzen Familie. Dabei gibt es so viele unterschiedliche Ausführungen wie selten ein Ort im Haus.


Der Beruf des Hafnermeisters


Die herkömmlichen Kamine dienten hauptsächlich als Heizung. Hafnermeister, also Kaminbauer, war ein sehr angesehener Beruf, den es im 21. Jahrhundert fast nicht mehr gibt. Aufgrund des Klimawandels hat er jedoch wieder an Bedeutung gewonnen. 2023 muss der Hafnermeister auch über Kombinationsmöglichkeiten, die unterschiedlichen Einbauarten sowie die verschiedene Nutzbarkeit, die Sanierung bereits bestehender Kamine sowie die Bestimmungen für die Errichtung neuer Anlagen und Fördermöglichkeiten Bescheid wissen.


Die Ausführung entscheidet über die Nutzung

Luftbefeuchter oder -entfeuchter werden gerne mit modernen Heizungssystemen verbunden. Damit lässt sich das Wohnklima im Winter erheblich verbessern. Nach wie vor ist die traditionelle Bauweise mit Ziegeln am beliebtesten. Dennoch sind auch Varianten, die mit Mauerwerk verkleidet werden, möglich.


Die wichtigsten Kriterien

Der Bau ist natürlich auch mit der Einhaltung von Vorschriften, Regeln und Gesetzen verbunden. Wer eine neue Kaminanlage bauen oder einen alten renovieren und aufwerten möchte, sollte sich daher unbedingt vorher bei einem Hafnermeister oder dem zuständigen Schornsteinfeger erkundigen. Ausschlaggebend ist die Art der Beheizung, die vorhandenen örtlichen, baulichen Gegebenheiten sowie die geltenden Abgaswerte und Gesetze. Diese Feuerstellen sollten keinesfalls selbst errichtet werden. Einmal professionell aufgebaut, leistet dieser ca. 30 Jahre gute Dienste. Lediglich nach 20 Jahren muss meistens die Innenauskleidung, also Ausschamottierung, nachgebessert werden. Sind Kinder im Haus, müssen diese natürlich im Umgang mit der Kaminanlage unterwiesen werden. Kleine Kinder sollten diesem weitgehend fernbleiben. Das gilt für offene Feuerstellen.


Welche Art der Befeuerung ist möglich?

Die traditionellste Art ist jene mit Holzklötzen. Dennoch kann auch mit Pellets, Holzbriketts oder ähnlichem geheizt werden. Preislich bestehen enorme Unterschiede. Es lohnt sich daher, zu vergleichen bzw. im Sommer für den Winter einzukaufen, da dann die Preise niedriger sind. Einkäufe in größeren Mengen reduzieren ebenfalls die Kosten erheblich. Die Lieferung wird sogar nach Hause gebracht. Somit fällt das lästige Schleppen weg. Eine andere Möglichkeit ist ein Sammeleinkauf mit den Nachbarn oder Verwandten. Auch das hilft, Geld zu sparen. Diese Feuerstellen sind eine gute Möglichkeit, effizient zu heizen, da die Wärme in den gesamten Raum abgegeben wird. Werden alle Vorschriften eingehalten, ist diese Heizart sicher.


Welche Vorteile bieten diese Heizmöglichkeiten?

Der offene Kamin gleicht einer offenen Feuerstelle sehr und verfügt über ein Sims, das Platz für Kerzen oder Familienfotos bietet. Größere bieten sogar die Möglichkeit, ein kleines Grillgestell für Hühnchen oder Schweinchen einzubauen. Diese Anlagen müssen natürlich sorgfältiger betreut werden als geschlossene Feuerstellen, die auch häufig als Kachelöfen bezeichnet werden.

Mehr finden Sie auch auf Seiten wie, von der Wärme & Design Kamin- und Kachelofenbau GmbH!


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