Stufenlagerungswürfel

Es dürfte vielen Menschen so gehen, dass der Terminus Stufenlagerungswürfel, vielen gar nicht bekannt ist. Dies hat auch einen guten Grund, denn die meisten Menschen benötigen einen solchen einfach nicht. Doch somit stellen sich schon die ersten Fragen. Was ist ein solcher Würfel eigentlich? Was kann mit ihm angefangen werden und was ist zu beachten, wenn dieser eingesetzt wird? Dieses Rätsel soll hier vollständig aufgeklärt werden, denn ein solcher Würfel kann einen sehr hohen Nutzen bringen, und sollte unter bestimmten Umständen in keinem Fall fehlen. 

Was ist ein Stufenlagerungswürfel?

Bei einem Stufenlagerungswürfel, zum Beispiel von der Fränkische Schlafmanufaktur Zagefka GmbH, handelt es sich um ein medizinisches Utensil, das besonders auf die Bandscheiben wirkt. Daher wird der Würfel in aller Regel auch nach einem Bandscheibenvorfall eingesetzt, um hier eine Entlastung für die Wirbelsäule zu schaffen. Der Würfel dient dabei als Lagerungsmöglichkeit für die Beine, sodass diese hochgelegt werden können. Durch die Form des Würfels wird ein rechter Winkel in den Knien erzeugt, was eine bestimmte Spannung auf den Rücken aufbaut. Dies bringt die Wirbelsäule in eine bestimmte Form, sodass hier die Bandscheiben sich in spezieller Weise ausrichten und somit wieder in ihre ursprüngliche Position bewegen. Bei mehrfacher Anwendung kann der Würfel daher eine deutliche Besserung bei Leiden in der Wirbelsäule verursachen, wobei ein solches Training über mehrere Wochen oder Monate stattfinden kann. Der Würfel kann auch dazu genutzt werden, einem Bandscheibenvorfall vorzubeugen.   

Wo kann ein Lagerungswürfel erworben werden?

Einen Lagerungswürfel bekommt man in der Regel in der entsprechenden Fachgeschäften. Besonders in Geschäften, die einen medizinischen Bedarf anbieten, sind diese Würfel in vielen Größen zu finden. Allerdings können die entsprechenden Würfel heute auch im Internet geordert werden, da hier viele Unternehmen, ihr ganzes Sortiment anbieten und somit eine enorme Auswahl besteht.   

Allerdings können die entsprechenden Würfel auch auf Rezept erhalten werden. Manche Ärzte verschreiben diese Utensilien vor allem Patienten, die sich in der Nachbehandlung zu einem Bandscheibenvorfall befinden. Hier übernimmt dann die Krankenkasse einen Teil der Kosten, sodass der Nutzer nur eine entsprechende Zuzahlung leisten muss.   

Was muss beachtet werden?

Der Würfel kann in der Regel auch ohne ärztliche Verschreibung benutzt werden. Allerdings bietet es sich an, hier im Vorfeld einen medizinischen Rat einzuholen und sich entsprechend beraten zu lassen. Der Würfel sollte schon auf eine genau definierte Art verwendet werden, um langfristig Schäden durch die Benutzung zu verhindern. Falsche Haltungen oder der nicht korrekte Einsatz, können den positiven Effekt zunichtemachen und somit die Wirkung genau ins Gegenteil verkehren. Daher kann es zumindest nicht schaden, sich im Vorfeld entsprechende Anleitungen geben zu lassen.   

Der Hintergrund

Der Hintergrund des Würfels ist eine Entdeckung, die in langwierigen Untersuchungen gemacht wurde. Durch die Erzeugung eines rechten Winkels im Kniebereich wird die Wirbelsäule auf natürliche Weise beansprucht und gerät damit in eine Position, in sich die Spannung gleichmäßig auf den Rücken verbreitet. Hierdurch können die Bandscheiben und die Wirbel in eine idealere Position gebracht werden, sodass sich Schmerzen und Leiden durch solche Behandlungsmethoden reduzieren lassen. Der Würfel wurde anfangs nur in spezialisierten Praxen verwendet, heute kann er aber auch von Privatpersonen jederzeit im Netz bestellt werden.


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